Über die 11. und 12. Woche gibt es wieder wenig Spannendes für euch aus der Uni zu berichten. Ich habe ein Gestell am PC in CAD konstruiert und mit Nathan zusammen gebaut, damit wir die Roboterplattfom noch flexibler bewegen können, in dem wir alle nötigen Zusatzelektroniken für die Plattform und den Roboter mit auf der Plattform selbst anbringen. Weiter auf dem Weg zum Ziel “möglichst flexible Materialbearbeitung” halt…
Dann bekomme ich eine Benachrichtigung zu dem Geocache, in dem ich meinen Geocoin versteckt habe. Es war jemand nach mir da – und konnte das Ding nicht mehr finden. Huch? Vorher waren ein paar Hundert Leute dort und haben ihn immer gefunden! Der wird doch wohl nicht weg sein? Etwas später kommt die nächste Benachrichtigung. Derjenige, der den Cache versteckt hat (“Owner”) hat nachgesehen. Der Cache ist verschwunden/gestohlen, das Versteck ist leer und die tarnenden Äste liegen weit verstreut. Oh nein 🙁 Dass ein Geocoin auf einer Reise verschwindet oder ein Cache gestohlen (“gemuggelt”) wird, kann immer mal passieren. Aber dass mein Geocoin gleich an der allerersten Station verschollen geht, das ist sehr deprimierend. Mein schönes Geburtstagsgeschenk… 🙁 🙁 🙁 Ich habe ja noch die Hoffnung, dass er wieder auftaucht, aber das ist wohl sehr sehr unwahrscheinlich… So ist seine Reise nach Deutschland schon beendet, ich kann über Internet also nicht mehr weiter verfolgen, wo er abbleibt. 🙁
Am Samstag der 12. Woche findet dann aber die nächste Bustour statt. Es geht zu den “Jenolan Caves“, die ältesten offenen Kalkstein-Höhlenkomplexe der Welt (ca. 340 Millionen Jahre alt).