Archive for the ‘Unternehmungen’ Category
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Montag, September 3rd, 2012
Die Woche 17 werde ich mal in mehrere StĂŒcke unterteilen, sonst werden die Artikel zu lang. Los gehts mit dem Montag. Dem “Mad Monday”. đ Doch zunĂ€chst geht es in den Zoo. Auf dem Dach eines groĂen Hotel- und Casino-Komplexes ist in einer riesigen Dachkuppel ein Tropen-Zoo untergebracht. Auf dem Weg dahin kommen wir an einem Baum vorbei, in dem irgendwie GerĂ€usche zu hören sind. Ein Blick nach oben zeigt warum – der ganze Baum ist voller Flughunde! Flughunde sind Fledertiere so wie FledermĂ€use – aber zu Recht heiĂen FledermĂ€use auch “Microchiroptera”, wĂ€hrend Flughunde “Megachiroptera” heiĂen. Mit FlĂŒgelspannweiten von bis zu 1,70m sind sie doch “ein StĂŒck” gröĂer als FledermĂ€use. Im Baum hĂ€ngen sie ĂŒber Kopf und hangeln sich gelegentlich von Ast zu Ast. Faszinierend. Und die Kopfform zeigt dann auch, woher sie ihren Namen haben – der sieht aus wie von einem kleinen Hund.
Dann geht es in den “Dome”. FĂŒr einen Zoo vielleicht nicht gerade groĂ, aber doch schon eine verdammt groĂe Kuppel. HauptsĂ€chlich sind wohl Vögel hier, aber auch Krokodile, Koalas und viele Tiere mehr gibt es zu beobachten. Wir kommen gerade pĂŒnktlich zur Krokodil-Vorstellung. Was mir vorher nicht bewusst war: Krokodile sind nie ausgewachsen! Sie wachsen ihr Leben lang. Daher ist das “kleine” Krokodil auch schon ĂŒber 4 Jahre alt, der groĂe vermutlich viele viele Jahrzehnte, genau wissen sie es selbst nicht.
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Tags:Asylum Cairns, Cairns, CasBah, Flughunde, Krokodile, Mad Monday, Papageien, Peter Pans, Reef-Hotel, The Dome, Vögel, Woolshed, Zoo
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Montag, September 3rd, 2012
Woche 16 fĂ€ngt da an, wo die letzte aufgehört hat. Mit viel Sch***. Nichts geht… Montag komme ich zunĂ€chst nicht ins Labor, weil komischerweise alle TĂŒren zu sind, als ich dann endlich mit Nathans Hilfe drin bin (aber erst gegen Mittag, weil ich ihn vormittags nicht erreichen konnte), will aber immer noch nichts am Roboter. Es will einfach nicht. GrĂ€sslich… Das macht keinen SpaĂ!
Dienstag ist dann aber das Gegenteil. Nathan und ich finden heraus, dass wir nicht nur das “Machining” Pack auf dem Roboter haben, sondern auch das “Assembly”, mit dem ein ganzer Stapel an Befehlen dazukommt, die ich nutzen kann. Nach dem WĂ€lzen der HandbĂŒcher programmiere ich mit den neuen Befehlen drauf los. Und am Ende des Tages habe ich mehr geschafft, als sonst in 2 Wochen. Hervorragend! Plötzlich klappt es wie am SchnĂŒrchen. Es besteht nicht nur wieder Hoffnung, es sieht sogar sehr sehr gut aus đ Das funktioniert verdammt gut! Höhen und Tiefen…
Die Woche geht dann so weiter – mit verdammt groĂem und verdammt schnellem Fortschritt. Ich hatte schon Angst, dass es am Wochenende dann losgeht nach Cairns und ich kann nicht abschalten, weil ich so groĂe Probleme mit dem Projekt habe – aber zum GlĂŒck geht alles super gerade. Diese Woche ist auĂerdem ĂŒbrigens Orientierungswoche. Die neuen Erstsemester fangen an đ Montag war Einschreibung, Dienstag geht es dann mit einem groĂen “O-Day-Festival” weiter. Dabei stellen sich verschiedene Gruppierungen an der Uni vor, einige lokale Firmen machen Werbung und aus dem Symbio Wildlife Park ist ein Koala da.
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Sonntag, August 26th, 2012profile
Woche 13 und 14 lassen sich recht schnell zusammenfassen. Ich habe weiter programmiert, die Simulation tut eeeendlich genau das, was sie soll â oder anders gesagt: Das Programm lĂ€uft endlich in der Simulation. Leider verhĂ€lt sich der Roboter in echt noch etwas anders, aber das ist der nĂ€chste Schritt. Da es wirklich arbeitsintensiv ist und mir irgendwie auffĂ€llt, wie wenig Zeit noch ist, nehme ich mir auch nichts anderes vor. Kaum zu glauben, die halbe Zeit ist nun schon rum in Australien und damit auch schon deutlich ĂŒber der HĂ€lfte der Zeit in der Uni. Wenn ich ĂŒberlege, dass laut PrĂŒfungsordnung eine Studienarbeit nur 3 Monate dauern soll, dann mĂŒsste ich jetzt fertig sein, inklusive schreiben. Haha, guter Witz⊠Nie im Leben. Ich bin froh, wenn ich es in den 6 Monaten schaffe und selbst damit wĂ€re ich wohl weit unter der ĂŒblichen Zeit, 12 Monate dafĂŒr sind auch noch ganz normal. Aber so viel Zeit habe ich nun mal nicht. Also arbeiten. Arbeiten. Arbeiten!!!
In Woche 15 kommt dann Besuch. Meine Schwester kommt. Sie will 4 Wochen Australienurlaub machen und lĂ€sst es sich dann natĂŒrlich nicht nehmen, bei mir vorbei zu schauen. Am Mittwochabend lĂ€uft dann also mein Telefon heiĂ. Ich habe fĂŒr sie einen Fahrservice gebucht, der sie in Sydney auf dem Flughafen abholt und zu mir bringt. Das ist aufgrund horrender ExtragebĂŒhren fĂŒr den Zug zum Flughafen insgesamt gĂŒnstiger und einfacher, als wenn ich sie selbst abhole. Doch der Flug hat etwas VerspĂ€tung. Der Fahrer wartet… (mehr …)
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Montag, August 6th, 2012
Ăber die 11. und 12. Woche gibt es wieder wenig Spannendes fĂŒr euch aus der Uni zu berichten. Ich habe ein Gestell am PC in CAD konstruiert und mit Nathan zusammen gebaut, damit wir die Roboterplattfom noch flexibler bewegen können, in dem wir alle nötigen Zusatzelektroniken fĂŒr die Plattform und den Roboter mit auf der Plattform selbst anbringen. Weiter auf dem Weg zum Ziel “möglichst flexible Materialbearbeitung” halt…
Dann bekomme ich eine Benachrichtigung zu dem Geocache, in dem ich meinen Geocoin versteckt habe. Es war jemand nach mir da – und konnte das Ding nicht mehr finden. Huch? Vorher waren ein paar Hundert Leute dort und haben ihn immer gefunden! Der wird doch wohl nicht weg sein? Etwas spĂ€ter kommt die nĂ€chste Benachrichtigung. Derjenige, der den Cache versteckt hat (“Owner”) hat nachgesehen. Der Cache ist verschwunden/gestohlen, das Versteck ist leer und die tarnenden Ăste liegen weit verstreut. Oh nein đ Dass ein Geocoin auf einer Reise verschwindet oder ein Cache gestohlen (“gemuggelt”) wird, kann immer mal passieren. Aber dass mein Geocoin gleich an der allerersten Station verschollen geht, das ist sehr deprimierend. Mein schönes Geburtstagsgeschenk… đ đ đ Ich habe ja noch die Hoffnung, dass er wieder auftaucht, aber das ist wohl sehr sehr unwahrscheinlich… So ist seine Reise nach Deutschland schon beendet, ich kann ĂŒber Internet also nicht mehr weiter verfolgen, wo er abbleibt. đ
Am Samstag der 12. Woche findet dann aber die nĂ€chste Bustour statt. Es geht zu den “Jenolan Caves“, die Ă€ltesten offenen Kalkstein-Höhlenkomplexe der Welt (ca. 340 Millionen Jahre alt).
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Tags:Blue Mountains, Geocachen, Govett's Leap, Jenolan Caves, Katoomba, Lucas Cave, Three Sisters
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Mittwoch, Juli 18th, 2012
Ăber Woche 9 und 10 gibt es wenig spannendes aus der Uni zu berichten. Weitere Treffen mit Nathan und Stephen, um die Geschichte mit der Risikoanalyse endlich abzuschlieĂen, auĂerdem die Entwicklung komplexer mathematischer Verfahren, die nötig sind, um den Prozess effektiv zum Laufen zu bekommen. Nichts, was den allgemeinen Leser mehr im Detail interessieren wĂŒrde đ
Eigentlich wollte ich dann am Wochenende von Woche 9 nach Sydney fahren. Dort war nĂ€mlich zum dem Zeitpunkt das alljĂ€hrliche “Vivid Sydney”-Festival. Doch das Wetter macht mir einen Strich durch die Rechnung. Schlechter könnte es nicht sein. Kalt und vor allen Dingen nass – es regnet wie aus KĂŒbeln. So wird das kein SpaĂ machen. Ich entscheide mich, meinen Besuch um eine Woche zu verschieben. Wenn das Wetter dann immer noch so schlecht ist, kann ich dann ja trotzdem fahren, ansonsten kann ich nur gewinnen, schlechter kann das Wetter nicht werden. Und so verbringe ich das Wochenende mit “dringenden Wartungsarbeiten” an meinem Computer – einmal Windows neu aufsetzen. Ahh jetzt lĂ€uft er wieder super. Das lag schon lange an. LĂ€sst sich doch gleich viel besser arbeiten. In der Woche darauf bin ich zunĂ€chst verwundert, wo alle Studenten hin sind. Das UnigelĂ€nde ist wie leer gefegt. Ein Blick ins Internet verrĂ€t es – eine Woche frei, dann kurze PrĂŒfungsphase und dann Semesterferien. Oh ja, Ferien wĂ€ren jetzt was schönes đ
Dann geht es am Samstag endlich los, das Wetter ist super. (mehr …)
Tags:Circular Quay, Geocachen, Harbour Bridge, Opera, Sydney, Vivid
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Montag, Juli 2nd, 2012careers
Diese Woche ging es weiter mit der Sicherheitsanalyse, einer weiteren Besprechung, organisatorischem “Kram” mit der Uni Hannover und mit einem speziellen “Engineering-Account” mit Druckerrechten usw. Viel zu tun also, nix spannendes aber fĂŒr die Allgemeinheit. Daher direkt mein Bericht von der “Dolphin Watching Tour” am Wochende!
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Tags:BĂ€ckerei, Berry, Delphine, Dolphin Watching Tour, Huskisson, Jervis Bay, The Treat Factory
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Freitag, Juni 22nd, 2012
Huch schon wieder so lange her seit dem letzten Blogeintrag. Die Zeit vergeht so schnell… Also nun mein Bericht der 7. Woche.
Diese Woche ist ein Rundgang durch Sydney geplant đ Aber erst einmal ist wieder Arbeiten angesagt.
Montag erstelle ich die 2D-Konstruktionszeichnungen von meinem neu erstellten und simulierten Test-Werkzeug.
Dienstag is wieder ein Treffen mit Nathan, er bekommt von mir die digitalen Konstruktionsmodelle und die Zeichnungen, damit das Tool gebaut werden kann. Er ist sehr zufrieden! Als nĂ€chstes muss nun eine Sicherheitsanalyse fĂŒr das Arbeiten mit dem Roboter erstellt werden. Welche Gefahren wo lauern und wie man sie vorher verhindert, wie oft sie ĂŒberhaupt auftreten können und wie schwerwiegend die Gefahren sind. Und so weiter… Als ich abends nach Hause komme, entdecke ich “Besuch” ĂŒber unserer HaustĂŒr!
Huntsman Spider – Riesenkrabbenspinne
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Tags:Geocachen, Harbour Bridge, Huntsman, Opera, Riesenkrabbenspinne, Showtek, Sydney
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Freitag, Juni 8th, 2012
Dienstag: Ab jetzt haben Nathan und ich abgesprochen, jeden Dienstag morgen ein Treffen zu machen. Das ist auf jeden Fall sinnvoll und super fĂŒr den Erfahrungsaustausch. Zusammen bekommen wir nun auch die Simulation des Roboters zum Laufen, die noch einige Probleme bereitete. AuĂerdem habe ich in den letzten Tagen ein Tool/”Werkzeug” am PC entworfen, welches zunĂ€chst fĂŒr die Messungen und Versuche benutzt werden kann, so lange noch keine “echte” FrĂ€sspindel da ist. Mein Entwurf gefĂ€llt Nathan auch schon ganz gut, das kann nun demnĂ€chst wohl so produziert werden, ein paar Ănderungen und dann die 2D-Konstruktionszeichnungen muss ich aber noch erstellen.
AuĂerdem gehe ich inzwischen jeden Dienstag und Freitag zur “Good Life Series”. Dort kann man Erfahrungen ĂŒber “Lernen in Studentengruppen” austauschen, neues ĂŒber “Sprechen vor groĂen Gruppen” lernen und sein “Zeitmanagement” verbessern. Und vieles mehr, jedes Mal ein neues Thema. AuĂerdem gibt es immer ein StĂŒck gratis Pizza đ Das ist doch Anreiz genug oder nicht đ Nein, im Ernst, die Themen sind sehr interessant, nebenbei lernt man viele neue Leute kennen und kann sein Englisch noch ein bisschen verbessern. Im Labor sonst ist es halt ziemlich still, da “verbessert sich nichts”…
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Sonntag, Mai 27th, 2012profile
So, ich hĂ€nge ja immer noch etwas zurĂŒck mit den Berichten. Hier also der nĂ€chste – die 5. ganze Woche mit meinem Besuch in Canberra đ
Ich muss mal schauen, ob ich in Zukunft weiterhin wirklich genau jede Woche einen Bericht verfasse. Mein Projekt wird langsam fĂŒr externe Personen unspannend, fĂŒr mich umso spannender đ Daher denke ich, ich werde in Zukunft nur noch kurz ĂŒber die Uni berichten und sonst immer dann EintrĂ€ge verfassen bzw. nur ĂŒber die Tage was schreiben, wenn es was Interessantes gab.
Montag: Abends kam noch einmal ein MĂ€dchen vorbei, um sich das Haus anzuschauen. Ich dachte Steve wollte einziehen? Offensichtlich wohl doch nicht. Mir solls egal sein… Sie studiert und scheint auch ganz nett…
Dienstag: Grant sagt, die Party am Wochenende fĂ€llt aus. đ Schade. Aber es gibt Alternativen – die Uni bietet (speziell auch fĂŒr internationale Studenten) eine Fahrt nach Canberra an! (mehr …)
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Tags:Australian War Memorial, Canberra, Goulburn, National Capital Exhibition Centre, Parliament House
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Dienstag, Mai 22nd, 2012
Ich hĂ€nge ja noch etwas zurĂŒck mit meinen BlogeintrĂ€gen… Bevor sich das groĂ aufstaut – hier der Bericht von meiner 4. Woche:
Montag: Ich dachte Sonntag Abend, ich mĂŒsse nur eine Runde gut schlafen, dann geht es mir wieder besser – das kann ich aber so nicht bestĂ€tigen. Ich bin vollkommen k.o., gehe aber erst einmal zur Uni. Dort angekommen wird es aber schnell immer schlechter, mir ist schlecht, schwindelig, usw. Kurz: krank. Nach kurzer Zeit sehe ich ein, dass das keinen Sinn hat, sage Nathan Bescheid und gehe nach Hause. Den Rest des Tages und die Nacht verbringe ich fast ausschlieĂlich schlafend…
Dienstag: Hm, es geht mir etwas besser, aber auch nur eeetwas. Also bleibe ich auch heute zu Hause und die meiste Zeit im Bett.
Mittwoch: Ich hĂ€tte heute ĂŒberlegt, ob ich wieder zur Uni gehe oder nicht, so langsam scheine ich “ĂŒber den Berg zu sein”. Perfekt geht es mir zwar noch nicht wieder, aber ausreichend. Allerdings gibt es gar keinen Grund zur Uni zu gehen – heute ist nĂ€mlich ANZAC-Tag, ein nationaler Feiertag. So kann ich mich dann doch noch etwas weiter ausruhen. Wendy plus ihre zwei Kinder (die Vermieterfamilie) bringen abends dann noch weitere SchrĂ€nke fĂŒr uns vorbei. Ting hat noch keinen Kleiderschrank. Und fĂŒr Ting, Sam und mich gibt es noch einen kleinen Schrank mit Schubladen fĂŒr Kleinteile. Ja stimmt, das fehlte am Kleiderschrank auch. Perfekt đ Allerdings mĂŒssen die SchrĂ€nke noch zusammengebaut werden – öhm, das wird ohne Werkzeug schwer. Ok, am Samstag will David (Wendy’s Mann) dann nochmal mit Werkzeug vorbei kommen und uns beim Aufbauen helfen.
Donnerstag: Endlich geht es mir wieder gut! Ich mache mit Stephen und Nathan ein Treffen fĂŒr eine Besprechung ab und wir organisieren das weitere Vorgehen im Projekt und besprechen meine bisherigen Ergebnisse, insbesondere von der Literaturrecherche zu Beginn. (mehr …)
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Tags:Christen, Disco, University of Wollongong
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